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Prinzipiell kann jeder Nutzer eines E-Mail-Postfachs über unsere Server unbegrenzt viele E-Mails verschicken, sofern es sich dabei nicht um Spam oder andere von den Empfängern unerwünschte E-Mails handelt. Wir überwachen jedoch die Zahl der E-Mails, die unzustellbar sind.
Der Grund dafür: Je mehr ungültige Empfänger-Adressen eine Empfänger-Liste hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich beim Versand der E-Mails um Spam handelt. Empfangende Mailserver überprüfen daher das Verhältnis zwischen zustellbaren und unzustellbaren E-Mails. Würde unser Mailserver überwiegend unzustellbare E-Mails an den Mailserver eines anderen Providers (z.B. GMX) ausliefern, würde der empfangende Provider unseren kompletten Mailserver (nicht nur die Absender-Domain der Mails) als Spam-Server einstufen und blockieren. Dies ist der Grund, warum wir verhindern müssen, dass zu viele E-Mails an unzustellbare Adressen verschickt werden.
Wir haben deshalb unsererseits eine Quote eingeführt: Wenn über ein E-Mail-Postfach mehr als 150 E-Mails verschickt werden, von denen mehr als 25% unzustellbar sind, wird das Postfach automatisch für den Versand von E-Mails gesperrt. Wir schützen unseren Mailserver damit vor einer Blockierung durch fremde Provider, unter der dann ausnahmslos alle Kunden leiden würden. Eine zweite Schwelle gibt es bei mehr als 1.000 E-Mails, diese dürfen zu maximal 10% unzustellbar sein.
Sobald ein Postfach für den Versand von E-Mails gesperrt wurde informieren wir Sie per E-Mail darüber, außerdem erhalten Sie unmittelbar beim Versand selbst in Ihrem E-Mail-Client eine Fehlermeldung. Sobald geklärt ist, dass die fehlerhaften Adressen aus dem E-Mail-Verteiler entfernt sind, schalten wir Ihr Postfach gerne wieder frei.